Events 2016

Freitag, 4. Oktober 2013

HELA 2013: Mittwoch und Donnerstag

Noch in der Nacht auf Mittwoch kams zur Katastrophe. Ein Meteorit drohte uns Dinos auszulöschen. Verschiedene Leiter verschworen sich gegeneinander, um sich in Kakerlaken weiterzuentwickeln, damit sie den Meteoriteneinschlag überleben können und die anderen Dinos ihrem Schicksal überlassen. Sie weckten also noch in der Nacht einige Mitsteiter unter den Kindern und los ging der Kampf. Diejenige Gruppe, welche sich zuerst in eine Kakerlake entwickelt hatte, sollte der Gewinner sein. 
Schlussendlich überlebten alle, wenn auch einige nicht den Übergang zu Kakerlaken, sondern zu anderen Insekten geschafft haben.


Nach der anstrengenden Nacht durften wir alle etwas ausschlafen. Danach trainierten wir das Insektendasein in einem kurzen Morgenjoggen.

Am Nachmittag mussten wir wieder einmal um unser Essen kämpfen. Als zwei rivalisierende Ameisenstämme stritten wir uns um die reiche Frucht auf den Feldern der Lenzerheide. Beim Kampf um die kleinen Erbsen gings noch gesittet zu und her. Viel mehr Kraft musste mobilisiert werden, um die riesigen Tomaten zu erobern.


Nach dem Znacht bereiteten wir uns auf die Verpuppung vor. Wir verbrachten den Abend gemütlich mit Gipsmasken herstellen, Bilder malen, Massieren, Tee trinken und Geschichten hören.



Schon nach einer Nacht hatten wir uns wieder weiterentwickelt: Wir waren zu Säugetieren geworden. Als Katzen, Faultiere, Frösche und Esel erlernten wir am Morgen unsere Sinne zu benutzen. Heraus kamen vier (hoffentlich) feine Kuchen. 

Am Nachmittag ereilte uns ein kleiner Rückschlag, wir wurden von Viren befallen. Wir erspielten uns in Gruppen die Zutaten für ein heilendes Medikament. Nach viel taktieren und herumrennen gelang es uns, alle Infizierten zu heilen.





Nachdem wir nun schon zu Säugetieren geworden sind, war es nur noch ein kleiner Schritt zum Menschen. Tämi mischte uns aus den verbleibenden Medikamenten vom Nachmittag einen Trank, welcher uns zu Menschen werden liess. 

Glücklich, wieder Menschen zu sein, machten wir ein schönes Feuer und genossen den Abend mit Grillieren und Singen.