Events 2016

Freitag, 29. November 2013

Lagerhaus 2014

Endlich sind wir fündig geworden: Wir haben das ultimativ perfekte Lagerhaus fürs nächste Jahr gefunden!

Letzten Samstag machten sich zwei kleine Gruppen unseres Leitungsteam auf den Weg in den Kanton Jura um verschiedene Lagerhäuser anzuschauen und den idealen Kandidaten zu finden.

Nach einer Fahrt durch eine komplett weisse Landschaft, gehüllt in Nebel und Schnee, dürfen wir euch nun das Lagerhaus Le Cerneux-Godat in Les Bois präsentieren:


Das Lagerhaus befindet sich in einem kleinen Weiler aus Bauernhöfen ein kurzer Stück ausserhalb des Ortes Les Bois. Direkt um das Haus herum befindet sich ein Sitzplatz mit Tischen, ein kleines Basketball-Feld und ein Spielplatz mit Wiese.














 



Das Haus bietet im Innern Platz für bis zu 130 Personen. Entsprechend gross sind die Räume.























Wenn Ihr ein geniales Lager in einem genialem Haus nicht verpassen wollt, dann merkt Euch jetzt schon das Datum vor:


Samstag 27. September - Samstag 04. Oktober 2014 


Zum Schluss noch ein super Foto vom Fussballplatz:


Freitag, 11. Oktober 2013

Pfarrei-Chilbi 2013

Hereinspaziert, meine Damen und Herren, hereinspaziert!

Am Samstag 19. Oktober findet wieder eine Pfarreichilbi rund um die Kirche Br. Klaus statt. Ob bei der Schiessbude, beim Glücksrad, beim Büchsenwerfen oder beim Flaschenziehen: Komm vorbei und versuch dein Glück!

Programm:
  • ab 15.00 Uhr: Start der Chilbi und der Kaffeestube
  • 17.30 Uhr: Familiengottesdienst
  • 18.30 Uhr: Festbetrieb mit kulinarischen Kostbarkeiten, Kaffee, Kuchen und Unterhaltung mit den Bb-Flats im Pfarrsaal

Samstag, 5. Oktober 2013

HELA 2013: Freitag und Samstag


Endlich wieder im Jahr 2013 angekommen standen wir wieder vor dem selben Problem wie zu Beginn: Ein Asteroid raste auf die Erde zu und drohte die Menschheit auszulöschen. Wir waren nun jedoch besser vorbereitet und hatten einen Plan:
Wir werden zu Superhelden mit Superkräften, welche uns helfen sollten, den Asteroid abzulenken oder gar zu zerstören.

Wir machten uns am Morgen also daran Superkräfte zu bekommen. Nach viel Anstrengung gelang es uns, in drei Gruppen je eine Superkraft zu bekommen: Unglaubliche Schnelligkeit, übernatürliche Kraft und ungeheuerliche Geschlicklichkeit.
Sogar Superbert kam noch vorbei und gratulierte uns zur Superhelden-Werdung.
Da der Asteroid noch etwas weit weg war, hatten wir Nachmittags noch etwas Zeit unsere baldigen Neuleiter einen eigenen Block durchführen zu lassen.
Am frühen Abend war es dann soweit: Der Asteroid näherte sich der Erde. Wir liessen uns nun von zwei starken Superhelden ins All katapultieren und genossen zur Stärkung einen Weltall-Apero. 
 
Kurz später machten wir uns auf zum Kampf. Wir flogen zum Asteroid, welcher mit beängstigender Geschwindigkeit der Erde entgegenschoss und versuchten ihn aufzuhalten. 
Der farbige Asteroid im Anflug auf die Erde
Mithilfe unserer Superkräfte gelang es uns den Asteroiden abzulenken, zu verlangsamen und Schritt für Schritt in seine Bestandteil aufzulösen.
Der zerstörte Asteroid
Die Menschheit ist gerettet!

Wir feierten nach unserer Rückkehr auf die Erde ein grosses Fest. 




Am nächsten Morgen hiess es dann zusammenpacken und auf nach Hause. Während die Leiter das Haus putzten, versuchten die Kinder das beste Foto zu schiessen.

Nach einem kurzen Marsch nach Lenzerheide gings dann definitiv auf den Heimweg und wir erreichten müde aber glücklick unser Zuhause.


Und sollte wieder mal eine solche Gefahr die Menschheit bedrohen, werden wir bereit sein!

Freitag, 4. Oktober 2013

HELA 2013: Mittwoch und Donnerstag

Noch in der Nacht auf Mittwoch kams zur Katastrophe. Ein Meteorit drohte uns Dinos auszulöschen. Verschiedene Leiter verschworen sich gegeneinander, um sich in Kakerlaken weiterzuentwickeln, damit sie den Meteoriteneinschlag überleben können und die anderen Dinos ihrem Schicksal überlassen. Sie weckten also noch in der Nacht einige Mitsteiter unter den Kindern und los ging der Kampf. Diejenige Gruppe, welche sich zuerst in eine Kakerlake entwickelt hatte, sollte der Gewinner sein. 
Schlussendlich überlebten alle, wenn auch einige nicht den Übergang zu Kakerlaken, sondern zu anderen Insekten geschafft haben.


Nach der anstrengenden Nacht durften wir alle etwas ausschlafen. Danach trainierten wir das Insektendasein in einem kurzen Morgenjoggen.

Am Nachmittag mussten wir wieder einmal um unser Essen kämpfen. Als zwei rivalisierende Ameisenstämme stritten wir uns um die reiche Frucht auf den Feldern der Lenzerheide. Beim Kampf um die kleinen Erbsen gings noch gesittet zu und her. Viel mehr Kraft musste mobilisiert werden, um die riesigen Tomaten zu erobern.


Nach dem Znacht bereiteten wir uns auf die Verpuppung vor. Wir verbrachten den Abend gemütlich mit Gipsmasken herstellen, Bilder malen, Massieren, Tee trinken und Geschichten hören.



Schon nach einer Nacht hatten wir uns wieder weiterentwickelt: Wir waren zu Säugetieren geworden. Als Katzen, Faultiere, Frösche und Esel erlernten wir am Morgen unsere Sinne zu benutzen. Heraus kamen vier (hoffentlich) feine Kuchen. 

Am Nachmittag ereilte uns ein kleiner Rückschlag, wir wurden von Viren befallen. Wir erspielten uns in Gruppen die Zutaten für ein heilendes Medikament. Nach viel taktieren und herumrennen gelang es uns, alle Infizierten zu heilen.





Nachdem wir nun schon zu Säugetieren geworden sind, war es nur noch ein kleiner Schritt zum Menschen. Tämi mischte uns aus den verbleibenden Medikamenten vom Nachmittag einen Trank, welcher uns zu Menschen werden liess. 

Glücklich, wieder Menschen zu sein, machten wir ein schönes Feuer und genossen den Abend mit Grillieren und Singen. 
 

Mittwoch, 2. Oktober 2013

HELA 2013: Montag und Dienstag


Endlich aus der Ursuppe entkommen, entwickelten wir uns erfolgreich zu Wassertieren weiter. Wir stehen also im Paläozoikum, 444 Mio. Jahre in der Vergangenheit. 
Im frischen Meerwasser besuchten uns Blaubarschbube und Meerjungfraumann und baten uns um Hilfe, ihr unsichtbares Bootmobil von bösen Wassertieren zurückzuerobern. Wir bereiteten uns darauf vor, indem wir uns in Super-Wasser-Helden verwandelten. Dazu brauchten wir natürlich Capes, Schilder, Flossen und Masken.


Gut vorbereitet machten wir uns also auf den Weg zum unsichtbaren Bootmobil. 
Nach einer kurzen Wanderung erreichten wir die Barriere, welche die bösen Wassertiere um das Bootmobil errichtet hatten. Bekanntlich sind Wassertiere sehr geizig und lassen sich gut mit Geld bestechen. Wir sammelten also an verschiedenen Posten Geld um so die Barriere langsam zum Bootmobil zu verschieben und dieses zu befreien.



Als Dank versprachen uns der Blaubarschbube und der Meerjungfraumann ihr Hilfe bei unserem Versuch in der Evolution fortzuschreiten: Sie versprachen uns, ihren guten Freund Quadalbert vorbeizuschicken.
 
Nach dem Marsch zurück zum Lagerhaus besuchte uns Quadalbert tatsächlich und half uns ans Land, wobei wir uns zu gigantischen Dinosauriern weiterentwickelten.

Nach einem freien Abend gingen wir als glückliche Dinos ins Bett.

Am nächsten Morgen war jedoch Ende Frieden unter den Dinos. Die fleischfressenden wie auch die pflanzenfressenden Dinos beanspruchten das Territorium der jeweils anderen. Es kam wie es kommen musste: Ein Kampf musste entscheiden. Mit 2 Sekunden Vorsprung siegten die Fleischfresser.



Nachdem im Dinoland wieder etwas Ruhe eingekehrt war, machten wir uns wieder an die Arbeit, in der Evolution fortzuschreiten: Wir brüteten neuen Nachwuchs aus und kämpften um Dino-Eier.




Am Abend gings dann gemütlich zu und her. Wir überlegten uns, wie die Dinosaurier wohl ausgestorben sein könnten. In mehreren Gruppen präsentierten wir die Resultate unserer Überlegungen in einer kleinen theatralischen Aufführung.

Jetzt bleibt noch die Frage, wie unsere Evolution weiter fortschreitet? In welche Tiere werden wir uns bis Morgen entwickelt haben? In welcher Zeit landen wir? Ihr werdet bald wieder von uns hören.