Events 2016

Freitag, 7. Oktober 2011

Mittwoch der 05.10.2011

Nach einer super tollen Nachtaktion, starteten wir den Tag mit einem mehr oder weniger entspannenden Ekel-Spa. Mit gestärkten Kräften, nach einem feinen Mittagessen, starteten wir ein Spielturnier. Das ganze wurde Erschwert, da die Kinder während dem Wettkampf in zweier Gruppen zusammen gebunden wurden. Am Abend brauten die Kinder einen Trank um die bösen Geister zu vertreiben. Was der Tank bewirken wird, erfahren wir Morgen.

Dienstag der 04.10.2011

Am Morgen versuchten wir uns erneut zu tarnen. Die bösen Geister sollten glauben, dass wir Monster seien. In einer Monsterschlacht wurde heftig gekämpft. Am Nachmittag stellten wir uns einem Monstercasting, um noch glaubwürdiger zu wirken. Bei einem gemütlichen Lagerfeuer konnten wir uns ein bisschen erholen. Dies war auch nötig, da es später eine hammermässige, actionreiche aber vor allem ziemlich kalte Nachtaktion gab. Vampire und Werwölfe probierten ihren Durst nach Blut zu stillen.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Montag der 03.10.2011

Auf Rat Adalberts versuchten wir Frankensteins zum Leben zu erwecken. Aus fünf Frankensteinbewerbern stach das Wesen Namens Jeannine hervor, ein Steini vom Mars mit blauem Gesicht und Handfesseln. Geistermarionetten und weniger gruslige Fingerpuppen bastelten wir am Nachmittag. Bei den anschliessenden Theatern kam eindeutig zu vielmal der Begriff Durchfall vor…

Sonntag der 02.10.2011

Heute begann der Tag mit lernen verschiedenen Pioniertechniken. Wir bauten eine Geisterfalle um die bösen Geister zu fangen. Am Nachmittag wurden die Kinder und Leitern total gefordert in einem Monsterballspiel. Wir knallten regelrecht gegeneinander und auch ein paar Schrammen gehörten dazu. Nach dem anschliessenden Pecman bemerkten wir, dass unser Hausgeist Adalbert in eine unserer Fallen tappte. Nach lieben Worten verabschiedet er sich wieder und alle verschwanden in ihren Schlägen.

Samstag der 01.10.2011

Nachdem wir uns alle bei der Kirche Bruder Klaus eingefunden haben, machten wir uns auf den Weg nach Schwarzenegg. Wegen einer Zombieinvasion waren wir jedoch gezwungen in Thun ein Zwischenstopp einzulegen um die bösen Monster zu vertreiben. Der dankbare Bürgermeister wollte uns zu unserem Lagerhaus führen, das aber auf mysteriöser Weise verschwunden war. Nach einer Stärkung mit Wurst und Brot fanden wir schlussendlich doch noch unser Lagerhaus. Wir mussten aber noch einen gruseligen Parcours überstehen bevor wir dann endlich in unser Zimmer einziehen konnten. Nach einer Gutnachtgeschichte fielen wir erschöpft aber glücklich in unsere Betten.