Events 2016

Samstag, 31. Oktober 2015

Turnhallensport

Spiel und Sport in der Turnhalle ist immer toll, auch wenn es draussen nicht aus Kübeln schüttet sondern ein schöner Herbsttag ist. So fanden sich viele Minis zu diesem Scharanlass ein.
Die rund drei Stunden sind dank den verschiedenen spannenden Spielen im Nu vorbei gegangen.
Das "Blub-blub"-Spiel, Unihockey, Brennball, Pantherball und Gymnastikball-Fussball wurden als Wettkampf zwischen zwei Gruppen durchgeführt.
Dabei zeigten sich die Mannschaften beinahe ebenbürtig. Mit grossartigem Einsatz (und auch ein bisschen Glück) konnten so bereits verloren geglaubte Spiele trotzdem noch gewonnen werden.
Nach Abschluss aller Spiele stand es Unentschieden. Darum musste ein Penaltyschiessen die letzte Entscheidung fällen.
Als Gewinnerpreis (und Verliererpreis) winkte eine Stärkung in Form von ein bisschen Schokolade. Nach so viel sportlicher Aktivität müssen ja die leeren Energiereserven wieder aufgefüllt werden.



Samstag, 3. Oktober 2015

Tschüss zusammen.

Der letzte Tag steht wie jedes Jahr im Zeichen des Aufräumens und Abschiednehmens. Kofferpacken, Putzen, Fötzelen, Gepäck einladen und zwischendurch immer wieder neugelernte Spiele nochmals spielen und Ohrwürmlieder noch  mal zusammen singen. Die lange Reise mit Kartenspielen vertreiben damit die Müdigkeit noch nicht die überhand gewinnt (ein gesundes Mittagsschläfchen kann zwar auch noch nie grschadet) und schliesslich wohlbehalten zurück in Emmenbrücke ankommen.

Ein Dankeschön an alle die in irgendeinerweise an diesem Lager teilgehabt haben. Als Teilnehmer, Leiter, Elternteil , oder in sonst einer Funktion... es esch ugantelig schön gsi z Zwosme.

So bleibt als letztes noch zu sagen:
ES HOCH UF CORNUS HAMUS!

Unser letzter Schultag

 Das Lager geht langsam dem Ende zu. Etwas müde, aber trotzdem voller Adrenalin gaben wir am letzten Tag vor der Abreise nochmal so richtig Gas. Am Morgen machten wir ein Wunschspielturnier um uns fit zu halten. Denn nach der gestrigen Prophezeihung des Kräuterkundelehrers, der das Schinkengipfeli gegessen hatte, wurde vorausgesagt, dass Voldebert kommen würde um unsere Zauberschule heimzusuchen.


Am Nachmittag wurd die Prophezeihung dann wahr. Voldebert griff uns an und wir mussten ihn durch verschiedene Horkruxe abwehren. Zu unserem Erstaunen war es gar nicht Voldebert selbst, sondern nur Berta die Bonbonproduzentin, deren Körper von Voldemords Geist belegt war. 



Am Abend mussten wir uns wieder einer Aufgabe stellen, unsere Hauselfen wurden entführt. Wir mussten den Fährten folgen und konnten so schliesslich die Hauselfen befreien, die uns dann als Belohnung ein leckeres Abendessen zauberten. Der restliche Teil des Tages lief dann ganz gemütlich ab und wir genossen den letzen Abend in unserer Zauberschule.




Freitag, 2. Oktober 2015

Heilung des Schinkegipfelidiebs

Der heutige Tag hat früh begonnen, denn heute fand die Allzeit bekannte Nachtaktion statt. In der Nacht ist urplötzlich der mutmassliche, böse Schinkengipfeliabbeisser verschwunden. Wir mussten gemeinsam Zutaten sammeln, um ein neues Schinkengipfeli zu backe, mit dem wir den bösen Schinkengipfeliabbeisser anlocken konnten. Wie erwartet erschien der Schinkengipfeliabbeisser und wurde gefesselt. Die Nachtaktion ist also geglückt.

Der Schinkengipfelidieb berichtete von einem bösen und machtgiereigen Zauberer, namens Voldebert. Im Kampf gegen den mächtigen Zauberer soll uns der Schinkengipfelidieb zur Hilfe eilen. Damit uns der Schinkengipfeliabbeisser helfen konnte, mussten wir seine wilde Verrücktheit heilen. Mithilfe eines Zaubertrankes konnten wird den Schinkengipfeliabbeisser heilen.


Am Morgen ging es darum das richtige Rezept für den Zaubertrank zu finden. In einem intensiven Bändeligame wurden einzelne Bestandteile des Rezepts herausgefunden.
Am Nachmittag wurden die Zutaten des herausgefundenen Rezepts aufgetrieben und zusammengerührt. Dies erfolgte durch ein Spiel im Dorf.


Am Abend wurde der Schinkengipfeliabbeisser mithilfe des Zaubertranks von seinem Wahnsinn geheilt. Anschliessend wurde der Abend gemütlich am Lagerfeuer mit Gesang und Verpflegung verbracht.