So viele Sachen gibt es in den viel zu kleinen Koffer
stopfen. Wer das Gefühl hat plötzlich viel Platz zu haben, kann darauf gehen,
dass er noch etwas vergessen hat einzupacken. Dies ist auch unserer Pippi passiert. Ihr Herr Nielson hat
sich aus dem Staub gemacht und erst nach einigen Höhen- und Distanzmetern
konnten wir Ihn schlussendlich auf dem Fahnenmast finden.
Einige kleine Spiele und ein Zmittag im Freien später,
erwartet uns ein Bus um uns ins Tal hinunter zum Bahnhof zu fahren. Immer
wieder werden Lieder (mal lauter mal leiser) angestimmt, wohl auch um die
allgegenwärtige Müdigkeit zu vertreiben.
In der Pfarrei Br. Klaus konnte man sich den Eltern in die
Arme werfen und die ersten Anekdoten erzählen bevor es dann ans Schlafnachholen
geht…
Wir danken allen welche zum Gelingen des Lagers beigetragen
haben.
Es esch nemmlech rechtig bschössig gsi!
Euer Leitungsteam